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   OLG Karlsruhe, 23.05.1990 - 11 U 99/88   

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https://dejure.org/1990,4895
OLG Karlsruhe, 23.05.1990 - 11 U 99/88 (https://dejure.org/1990,4895)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 23.05.1990 - 11 U 99/88 (https://dejure.org/1990,4895)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 23. Mai 1990 - 11 U 99/88 (https://dejure.org/1990,4895)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 14.07.1983 - IX ZR 40/82

    Ausgleich unter Mitbürgen bei Ausschluß der Gesamtschuldnerschaft

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 23.05.1990 - 11 U 99/88
    Diese Klausel schließt den Ausgleich unter Mitbürgen nach §§ 774 Abs. 2, 426 BGB nicht aus (vgl. BGHZ 88, 185 = ZIP 1983, 1042; BGH ZIP 1986, 85, 89; BGH ZIP 1987, 222; Knütel JR 1985, 6, 8).

    Anhaltspunkte dafür, daß die S... Bank KG und Dr. A... bzw. der Kläger Ziff. 1 die Regelung der §§ 769, 774, 426 BGB abbedingen wollten, liegen nicht vor (vgl. BGH ZIP 1983, 1042, 43).

  • BGH, 04.03.1987 - IVa ZR 222/85

    Haftung des steuerlichen Beraters für Beratungsverschulden

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 23.05.1990 - 11 U 99/88
    Der steuerliche Berater kann im Rahmen seiner allgemeinen Vertragspflicht, seinen Mandanten vor Schaden zu bewahren, auch gehalten sein, auf etwaige wirtschaftliche Fehlentscheidungen hinzuweisen, wenn diese offen zu Tage liegen (BGH WM 1987, 661 ; BGH WM 1987, 960, 961).

    Herr Dr. A... konnte offensichtliche Fehlentscheidungen nur erkennen, wenn er von den Klägern über Chancen und Risiken vollständig und objektiv zutreffend unterrichtet war (vgl. auch BGH WM 1987, 661, 662).

  • BGH, 09.12.1981 - IVa ZR 42/81

    Anspruch auf Schadensersatz wegen Steuerberatung über Verlustzuweisungen -

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 23.05.1990 - 11 U 99/88
    Inhalt und Umfang der Pflichten eines Steuerberaters ergeben sich aus dem ihm erteilten Auftrag (BGH WM 1982, 128).

    Inhalt und Umfang der Pflichten eines Steuerberaters richten sich in erster Linie nach dem ihm im jeweiligen Einzelfall erteilten Auftrag (vgl. BGH WM 1982, 128).

  • BGH, 07.11.1985 - IX ZR 40/85

    Schriftform bei Verbürgung für künftige Ansprüche

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 23.05.1990 - 11 U 99/88
    Diese Klausel schließt den Ausgleich unter Mitbürgen nach §§ 774 Abs. 2, 426 BGB nicht aus (vgl. BGHZ 88, 185 = ZIP 1983, 1042; BGH ZIP 1986, 85, 89; BGH ZIP 1987, 222; Knütel JR 1985, 6, 8).
  • BGH, 20.05.1987 - IVa ZR 36/86

    Offenbarungspflicht des Steuerberaters hinsichtlich mit Dritten getroffenen

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 23.05.1990 - 11 U 99/88
    Der steuerliche Berater kann im Rahmen seiner allgemeinen Vertragspflicht, seinen Mandanten vor Schaden zu bewahren, auch gehalten sein, auf etwaige wirtschaftliche Fehlentscheidungen hinzuweisen, wenn diese offen zu Tage liegen (BGH WM 1987, 661 ; BGH WM 1987, 960, 961).
  • BGH, 23.10.1986 - IX ZR 203/85

    Ausgleich unter Mitbürgen bei formularmäßiger Befriedigungsklausel

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 23.05.1990 - 11 U 99/88
    Diese Klausel schließt den Ausgleich unter Mitbürgen nach §§ 774 Abs. 2, 426 BGB nicht aus (vgl. BGHZ 88, 185 = ZIP 1983, 1042; BGH ZIP 1986, 85, 89; BGH ZIP 1987, 222; Knütel JR 1985, 6, 8).
  • BGH, 12.03.1986 - IVa ZR 183/84

    Haftung des steuerlichen Beraters für fehlerhafte oder verspätete

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 23.05.1990 - 11 U 99/88
    Allerdings trifft grundsätzlich den Steuerberater die Beweislast, soweit er geltend macht, er sei an der Verzögerung oder am Unmöglichwerden der vertraglich geschuldeten Leistung schuldlos (vgl. BGHZ 84, 244, 248, 250, 251; BGH WM 1986, 675 ff.).
  • BGH, 09.06.1982 - IVa ZR 9/81

    Beweislast des steuerlichen Beraters

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 23.05.1990 - 11 U 99/88
    Allerdings trifft grundsätzlich den Steuerberater die Beweislast, soweit er geltend macht, er sei an der Verzögerung oder am Unmöglichwerden der vertraglich geschuldeten Leistung schuldlos (vgl. BGHZ 84, 244, 248, 250, 251; BGH WM 1986, 675 ff.).
  • LG Münster, 27.03.2013 - 110 O 61/12

    Anspruch eines Mandanten auf Herausgabe der Kopien der Mantelbögen der

    Soweit sich der Beklagte auf eine angeblich entgegenstehende Rechtsprechung des Oberlandesgerichts Koblenz (Urteil vom 17.01.1991, 5 U 899/90, juris = DStR 1991, 790) beruft, ist dies unzutreffend.
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